Langfristig geplantes Vorhaben

Das Projekt Benchedu begleite ich persönlich als Erfinder und Entwickler seit seinem Anfängen ab dem Juni 2016. Aktuell haben wir die vierte Prototypgeneration hinter uns. Viele Verbesserungen bilden die Grundlage für die fünfte Prototypengeration. Diese soll erfolgreich zur Miniserien der professionellen Produktion gebracht und aus Crowdfunding-Quellen finanziert, und vermarktet von erfahrenen Vertriebs- und Marketingmitarbeitern.

Marketingmitarbeiter werden das Produkt vermarkten. Technisch ist der Erfolg garantiert. Cashflows dienen der Erbringung gezielter Marketing- und Vertriebsaktivitäten sowie der Geschäftsführung.

Durch Crowdfundung soll die Anfangsphase finanziert werden.

Die gesamte Entwicklung des Projekts

Vorprototyp E-Bike

  • Prüfung der Elektroinstallation und der technischen Parameter des Motors
  • Prüfung des Motors auf mechanische Belastungen auf der Straße und im Feld

Ich habe den Vorprototyp ausschließlich auf die Erprobung des Elektromotors fokussiert. Die allerersten Tests fanden auf einem Damenfahrrad statt. Ich habe einen Motor auf das Vorderrad montiert. Mit der Traktion und Performance ware ich voll und ganz zufrieden, obwohl das Vorderrad kleiner als das Hinterrad war (siehe Foto). Alenka, meiner Freundin, gefiel viel das motorisierte Damenfahrrad.

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Prototypgeneration 0 – motorisierter Rollstuhl

  • Rollstuhl mit Motoren an beiden Rädern (Größe 24 Zoll)
  • Separate Steuerung jedes Motors
  • Verwendung kleiner Vorderräder für motorisiertes Fahren

Die Idee für das ursprüngliche Projekt entstand im Juli 2016. Ich montierte einen Elektromotor in beide hintere Räder des Rollstuhls. Jeder der Elektromotoren war mit einer wurde mit einer separaten Steuerung ausgestattet Steuerung mit Drehgriff ausgestattet, wie beim des Motorrads.

Ich habe folgende Mängel festgestellt, die ich in folgenden Projekten behoben habe:

  1. Die kleinen Vorderräder eines Rollstuhls bergen ein hohes Sturzrisiko beim Fahren auf unebenem Gelände.
  2. Bei Geradeausfahrt über den abschüssigen Bürgersteig rollte Rollstuhl der ständig in Richtung der abschüssigen Fläche und konnte die Geradeausfahrt nicht halten.
  3. Das Fahren mit Geschwindigkeiten über 15 km / h verursachte Vibrationen der Vorderräder, Instabilität des Lastwagens. Es bestand die Gefahr von Schäden an den Vorderrädern.

Die Lösung des Nullprojekts erwies sich als sehr unbefriedigend. Ich begann mit der Arbeit an einem neuen Konzept eines stabilen Dreirads.

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Prototypgeneration 1 – das Dreirad

  • Abnehmbare Fahrmotoreinheit
  • Stabiles Dreiradkonzept
  • Vorderrad im Harley-Stil mit großem Neigungswinkel
  • Externer Schutz gegen Fahrerverletzungen
  • Klassische mechanische Bremse am Vorderrad

Im Januar 2017 habe ich den ersten Prototyp eines stabilen Dreirads getestet, das sich optimal für eine bequeme und sichere Fahrt über große Hindernisse im Gelände eignet. Das Vorderrad mit integriertem Elektromotor wurde auf einer Gabel mit einer Harley-ähnlichen Neigung angebracht, um zu verhindern, dass die Füße des Fahrers mit dem Fahrrad in Berührung kommen. Das Vorderrad war außerdem mit einer konventionellen Bremse mit gegenüberliegenden Gummifüßen ausgestattet. Der Entwurf sah bereits einen äußeren Schutz für den Fahrer vor.

Trotz großer Fortschritte mussten schwerwiegende Probleme gelöst werden:

  • Die Anhängevorrichtung musste vorerst mit Montagewerkzeugen befestigt / gelöst werden.
  • Problematische Kurvenfahrt durch große Neigung der Gabel und Platzierung des schweren Akkus direkt am Lenker.

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Prototypgeneration 2 – das Dreirad

  • Schnellkupplungen zum An- und Abkoppeln des Antriebs an den Rollstuhl
  • Verbesserte Lenkung mit Lenkstangen
  • Anbringen des Akkus am Antriebsrahmen
  • Stabilisierung gegen Motormoment an der Vorderradgabel

Bei diesem zweiten Prototyp habe ich mit einem renommierten Hersteller von Designrahmen für die Produktion von Downhill-Rennrädern zusammengearbeitet. Ich wollte einen Design-Rahmen aus besonders leichten und stabilen Rohren bauen, die für die Herstellung von Downhill-Rennrädern verwendet werden. Der Rahmen war noch nicht zusammenklappbar und nur für einen Rollstuhl geeignet. Dies war das erste Designstück. Hier habe ich modernere elektrische Komponenten mit einem Schwarz-Weiß-Display zum Ablesen der Parameter während der Fahrt verwendet. Für zusätzliche Sicherheit habe ich eine hydraulische Zweikolben-Scheibenbremse eingebaut.

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Prototypgeneration 3 – das Dreirad

  • der erste Design-Prototyp
  • hydraulische Zweikolbenbremse am Vorderrad
  • klappbarer Lenker

An diesem Prototypen habe ich mit einem Hersteller von Designrahmen für Downhill-Rennräder zusammengearbeitet. Ich überreichte ihm meinen fertigen Rahmen des 2. Prototyps, auf dem wir basierten. Wir haben erklärt, was ich von dem Rahmen erwarte. Es war ein neues Design aus neuen, besonders leichten und starken Rohren, die zur Herstellung von Downhill-Rennrädern auf Bestellung verwendet wurden. Das Gestell war noch nicht zusammenklappbar und wurde nur für einen Rollstuhl angepasst. Dies war die erste Designaufnahme. Abgesehen vom Design unterschieden sich die Rahmen im Aufbau nicht wesentlich. Zur Steuerung des Motors habe ich auch modernere elektrische Komponenten mit einem Schwarz-Weiß-Display zum Ablesen von Parametern verwendet. Für mehr Bremsleistung wurde eine hydraulische Zweikolben-Scheibenbremse vorne verwendet.

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Prototypgeneration 4 – das Dreirad

  • Vierkolben-Hydraulikbremse am Vorderrad
  • Akku mit Designhalterung am Rahmen platziert
  • neue Steuerstangenvorbauten für maximale Lenkwinkel
  • Steuerstangen versteckt unter dem Batteriehalter
  • klappbare Rahmenarme für die Montage auf minimale Abmessungen
  • Ständer auf den Armen des Rahmens
  • Anti-Rotations-Vorderradsperre für einfache Handhabung
  • höhere Motorleistung von 750 W auf 2.000 W

Bei diesem vierten Prototyp des Trikes habe ich durch eine Innovation der Lenkung einen maximalen Lenkwinkel erreicht. Das Rollstuhlgerät ist nun auch in engen Räumen hervorragend zugänglich. Die Motorleistung wurde von 750 W auf 2.000 W erhöht. Ich habe ein Farbdisplay mit mehreren Funktionen verwendet. Die Konstruktion dieses Modells ist faltbar, sowohl die Rahmenarme als auch der Lenker. Die Arme des Rahmens haben an den Enden Ständer, um den Rahmen selbst aufzustellen oder um das Gerät leichter an einem Rollstuhl zu befestigen. Ich habe die Schnellkupplungen verstärkt und eine hydraulische Vier-Kolben-Scheibenbremse eingesetzt, um die Motorleistung zu erhöhen. Die Batterie ist auf einer Halterung montiert, die ein Konstruktionsmerkmal des Rahmens ist und die Steuerstangen schützt. Die Lenkung verfügt über eine Anti-Dreh-Sperre am Vorderrad, um den Rahmen besser mit dem Rollstuhl verbinden zu können. Dennoch ist dieser Rahmen für eine Rollstuhlgröße ausgelegt.

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Prototypgeneration 5 – das Dreirad

  • Verstellmechanismus zur Anpassung der Breite der Arme für die Verbindung verschiedener Rollstuhlgrößen (Universalrahmen)
  • Verstärkung der Motorbefestigung an der Vordergabel
  • neue Art von stärkeren Schnellkupplungen
  • zusätzliche Komponenten für das Fahren im Straßenverkehr (Beleuchtung, Blinker, Rückspiegel, …………)
  • zwei Arten von Schutzpackungen für das Aggregat
  • Reisetaschen für den Antriebsrahmen

Der fünfte Prototyp wird bereits über Rahmenversteller für alle Arten von Rollstühlen verfügen. Der fünfte Prototyp wird voll funktionsfähig sein und zum Verkauf bereitstehen.